Kieferorthopäde Hamburg

DIAGNOSE

UNSERE LEISTUNGEN

DER ERSTE SCHRITT – DIE DIAGNOSE

Die Dia­gnos­tik ist ein sehr wich­ti­ger Be­stand­teil der The­ra­pie­pla­nung. In der Regel wer­den zwei Rönt­gen­bil­der, Ab­drü­cke von den Zäh­nen sowie Ge­biss- und Kie­fer­fo­tos an­ge­fer­tigt.

An­hand der Rönt­gen­bil­der kön­nen wir unter an­de­rem fest­stel­len, ob so­ge­nann­te Nicht­an­la­gen be­stimm­ter Zähne vor­lie­gen, d.h. ob sich ein oder meh­re­re Zähne evtl. nicht ent­wi­ckeln, da hier­für die An­la­gen feh­len. Durch diese Me­tho­de wird für uns er­sicht­lich, ob ein Zahn ver­la­gert ist, oder ob bspw. die Weis­heits­zäh­ne zu einem spä­te­ren Zeit­punkt ent­fernt wer­den müs­sen.

Auf dem 2. Rönt­gen­bild kön­nen wir die Be­zie­hung ver­schie­de­ner Struk­tu­ren des Ge­sichts­schä­dels zu­ein­an­der er­ken­nen. So kön­nen wir bspw. die Struk­tur der Ach­sen der Front­zäh­ne be­ur­tei­len, um die sta­ti­sche Be­las­tung der Zähne zu be­wer­ten oder an­hand der Stel­lung der Hals­wir­bel das rest­li­che Wachs­tum zu be­ur­tei­len.

Mit den Zahn­ab­drü­cken kön­nen wir die Platz­ver­hält­nis­se im Ge­samt­ge­biss sehr genau be­stim­men und haben mit den Gips­mo­del­len das Ge­biss, wie es tat­säch­lich ist, „in der Hand“. Mit­tels die­ser Gips­mo­del­le kön­nen wir die Ver­zah­nung (Ok­klu­si­on) exakt be­ur­tei­len.

Die an­ge­fer­tig­ten Fotos be­nö­ti­gen wir, um Sym­me­tri­en in der fron­ta­len An­sicht (En face) und ver­schie­de­ne Ebe­nen im Pro­fil be­ur­tei­len zu kön­nen. Dies ist wich­tig bei der Be­hand­lungs­pla­nung zu be­rück­sich­ti­gen, da die Pa­ti­en­ten am Ende der Be­hand­lung Ihr Aus­se­hen an­hand Ihres Spie­gel­bil­des oder auf Fotos be­ur­tei­len.

Un­se­re Pa­ti­en­ten sol­len am Ende der Be­hand­lung nicht nur ein schö­nes Rönt­gen­bild in der Hand hal­ten, son­dern auch in ein har­mo­ni­sches Ge­sicht schau­en.